- Durch eine Pinsperre wird der Mähroboter vor unbefugtem Zugriff oder sogar Diebstahl geschützt.
- Die Mähleistung des kleinen Mähroboters ist bedingt durch die Höhe des Rasens, sowie die Beschaffenheit des Grases selbst.
- Durch das Einstellen des Datums und der Uhrzeit, an dem der Mähroboter arbeiten soll, ist dieser immer einsetzbar und kann sogar bei Abwesenheit für einen gepflegten Garten sorgen.
Die 5 besten Mähroboter – Testsieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Mähroboter zu bekommen, soll dieser Ratgeber mit wichtigen und nützlichen Tipps dienen. Denn es ist trotz der vielen Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach den richtigen Mähroboter für die eigenen Bedürfnisse zu finden.
Um lästige Gartenarbeiten wie das Mähen des Rasens nicht mehr durchführen zu müssen, gibt es seit dem Jahre 1995 eigenständig arbeitende Roboter. Diese mähen Grünflächen auf Programmierung ganz von alleine.
Einsatzfähigkeit der Mähroboter
Die Mähroboter sind im Gegensatz zu herkömmlichen Rasenmähern besonders eigenständig. Durch wenig Wartungs- und Pflegeaufwand eigenen sie sich sehr gut, wenn eine große Gartenfläche zu pflegen ist, allerdings nur wenig Zeit vorhanden ist. Die Mähroboter müssen lediglich einmal in der Woche von Gras, Laub und Unkraut befreit werden, sodass der Auffangbehälter wieder neue Kapazitäten frei hat. Zudem sollten alle 3 bis 4 Monate die Schnittflächend er Messer auf Schärfe überprüft und gegebenfalls getauscht werden.
Besonders gut eignen sich programmierbare Mähroboter, wenn ein Urlaub geplant ist. Zuvor können die Mähzeiten eingestellt werden, sodass nach langer Abwesenheit ein perfekt gepflegter Rasen vorgefunden wird.
Mähroboter Kaufberatung
Was muss vor dem Kauf beachtet werden?
- Arbeitszeiten programmierbar: Durch die einprogrammierbaren Arbeitszeiten lässt es sich einstellen, wann der Mähroboter mit seiner Arbeit zu beginnen hat und wann diese wieder enden soll. Dies ist besonders wichtig, da es Ruhezeiten gibt, die in Nachbarschafte eingehalten werden müssen.
- Regensensor: Verfügt der Mähroboter über einen Regensensor, so beendet er seine Arbeit, sobald er Regentropfen registriert. Dies hat den Vorteil, dass das Gerät keinen Schaden durch zu hohe Wassermengen nimmt. Zudem wird der Rasen optimal geschnitten, da nasse Halme keine sauberen Schnitte durchführen lasen.
- Kantenfunktion: Durch die Kantenfunktion erkennt der Helfer beim Rasenmähen direkt, wo er in eine Einbuchtung, Ecke oder Kante fahren muss. Dies erleichtert die Arbeit enorm, denn so muss nicht mehr von Hand nachgemäht werden, um ein ordentliches Erscheinungsbild zu erzielen.
- Geräuschintensität: Die Mähroboter arbeiten generell sehr leise. Hierbei entstehen maximale Werte von bis zu 80dB, was nicht sehr störend empfunden wird. Dennoch sollte beim Kauf auf einen besonders niedrigen Wert der Geräuschentwicklung geachtet werden.
- Akkuleistung: Die Laufleistung des Akkus sollte besonders hoch sein, sodass der Mähroboter lange Arbeiten verrichten kann, ohne wieder neu aufgeladen werden zu müssen.
Sobald man diese fünf wichtige Kaufkriterien beachtet, kann man bei einem Mähroboter Kauf nicht verkehrt machen.
Vorteile und Nachteile
Vorteile einer Mähroboter sowie Nachteile einer Mähroboter.
- Arbeitet eigenständig
- Geringe Laufgeräusche
- Sorgt für einheitliches Bild des Rasens
- Aufwendige Arbeiten bei Störungen notwendig
Fazit – Mähroboter Vergleich
Wer sich entspannt in einem perfekt gemähten Garten legen will, der sollte sich einen Mähroboter zulegen. Dieser arbeitet von ganz alleine und benötigt lediglich in regelmäßigen Abständen eine Entleerung seines Auffangbehälters, sowie ein Nachladen des Akkus.